Gutshaus Nobbin
Nobbin 2
18556 Putgarten OT Nobbin
Gegen Ende des 12. Jahrhunderts befand sich “Nobin” im Besitz des Bischofs von Roeskilde und des Klosters Bergen. Der Anteil des Bischofs von Roeskilde wurde später von der Familie von Barnekow übernommen. Nach der Reformation wurde der Kloster-Anteil eine Domäne.
Ein Gut im herkömmlichen Sinne hat es in Nobbin nicht gegeben, da Nobbin ein reines Bauerndorf war, in welchem die Höfe von den Eigentümern selbst bewirtschaftet wurden. Das Gebäude, welches im Stil eines Gutshauses erbaut und deshalb oft auch so bezeichnet wurde, wird heute für Ferienwohnungen genutzt.
Last Updated on 10. Februar 2024 by Sachsens Schlösser