Weißenberg: Vorwerk Gröditz

Vorwerk Gröditz

Vorwerk 2–6
02627 Weißenberg OT Gröditz-Vorwerk

Historisches

Das Vorwerk befin­det sich etwa zwei Kilometer nord­öst­lich von Gröditz und unter­stand dem Rittergut Gröditz. Es han­delte sich ursprüng­lich um ein Einzelgut.

Heutige Nutzung

Die gebäude des Vorwerks wer­den heute zu Wohnzwecken genutzt.

Hoyerswerda: Vorwerk Kleinneida

Vorwerk Kleinneida

02977 Hoyerswerda

Historisches

Das Vorwerk Kleinneida (oder auch Klein Neida) wurde 1759 sowie 1825 erwähnt. Die Informationslage ist äußerst spär­lich, wei­tere Angaben lie­gen der­zeit nicht vor.

Großdubrau: Herrensitz Jeschütz

Herrensitz Jeschütz

02694 Großdubrau OT Jeschütz

Historisches

Für Jeschütz wird von einer Quelle ein auf das Jahr 1346 datier­ter Herrensitz erwähnt. Spätestens seit 1777 stand Jeschütz unter der grund­herr­schaft des Ritterguts Malsitz. Weitere Informationen dazu lie­gen der­zeit nicht vor.

Käbschütztal: Herrensitz Kaisitz

Herrensitz Kaisitz

01665 Käbschütztal OT Kaisitz

Historisches

In Kaisitz soll es bereits um 1228 einen Herrensitz gege­ben haben. Die Grundherrschaft wurde vom Rittergut Schieritz aus­ge­übt. Weitere Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.

Löbau: Rittergut Kalkreuth

Rittergut Kalkreuth

02708 Löbau OT Oppeln

Historisches

Im Ortsteil Oppeln bestand neben dem Rittergut Oppeln ein zwei­tes Gut. Dabei han­delte es sich um das Rittergut Kalkreuth, wel­ches 1834 und 1875 schrift­lich nach­weis­bar ist. Das Rittergut Kalkreuth war ein Einzelgut. Weitere Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.

Striegistal: Vorwerk Kaltenborn

Vorwerk Kaltenborn

09661 Striegistal OT Marbach

Historisches

Das Vorwerk Kaltenborn wurde erst­mals 1552 und wie­der­holt 1791 schrift­lich nach­ge­wie­sen. Es han­delte sich um einen Wirtschaftshof des Klosters Altzelle, der spä­ter in ein kur­fürst­li­ches Vorwerk umge­nutzt wurde. Da Kaltenborn heute nur noch eine Ortswüstung ist, kann davon aus­ge­gang­nen wer­den, dass das Vorwerk  nach sei­ner letz­ten Erwähnung abge­tra­gen wurde.

Plauen: Vorwerk Kemler

Vorwerk Kemler

08527 Plauen

Historisches

Das Vorwerk Kemler war ein Einzelgut, das urspüng­lich als Schäferei des Vorwerkes Reinsdorf diente. Es wurde 1418 erst­mals als Vorwerk genannt. 1554 ist das Vorwerk “auff der Schefferrey auff dem Kemler” nach­ge­wie­sen, drei Jahre spä­ter “Kemler die Schefferey”. Die letzte Erwähnung erfolgte 1583.

Oederan: Vorwerk Hohelinde

Vorwerk Hohelinde

09569 Oederan OT Hohelinde

Historisches

Das Vorwerk Hohelinde war ein Einzelgut, das 1651 erst­mals schrift­lich nach­ge­wie­sen und 1864 nach Oederan ein­ge­mein­det wurde. Parallel besteht die Schreibweise Hohe Linde.

Heutige Nutzung

Das Vorwerk ist saniert und dient Wohnzwecken.