Vorwerk Kleinneida
02977 Hoyerswerda
Historisches
Das Vorwerk Kleinneida (oder auch Klein Neida) wurde 1759 sowie 1825 erwähnt. Die Informationslage ist äußerst spärlich, weitere Angaben liegen derzeit nicht vor.
02977 Hoyerswerda
Das Vorwerk Kleinneida (oder auch Klein Neida) wurde 1759 sowie 1825 erwähnt. Die Informationslage ist äußerst spärlich, weitere Angaben liegen derzeit nicht vor.
02694 Großdubrau OT Jeschütz
Für Jeschütz wird von einer Quelle ein auf das Jahr 1346 datierter Herrensitz erwähnt. Spätestens seit 1777 stand Jeschütz unter der grundherrschaft des Ritterguts Malsitz. Weitere Informationen dazu liegen derzeit nicht vor.
01665 Käbschütztal OT Käbschütz
Für das Jahr 1198 nennt eine Quelle einen Herrensitz Käbschütz. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.
01665 Käbschütztal OT Kaisitz
In Kaisitz soll es bereits um 1228 einen Herrensitz gegeben haben. Die Grundherrschaft wurde vom Rittergut Schieritz ausgeübt. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.
02708 Löbau OT Oppeln
Im Ortsteil Oppeln bestand neben dem Rittergut Oppeln ein zweites Gut. Dabei handelte es sich um das Rittergut Kalkreuth, welches 1834 und 1875 schriftlich nachweisbar ist. Das Rittergut Kalkreuth war ein Einzelgut. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.
09661 Striegistal OT Marbach
08626 Adorf OT Kessel
Ein Vorwerk Kessel wurde im 18. Jahrhundert nachgewiesen. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.
08527 Plauen
Das Vorwerk Kemler war ein Einzelgut, das urspünglich als Schäferei des Vorwerkes Reinsdorf diente. Es wurde 1418 erstmals als Vorwerk genannt. 1554 ist das Vorwerk “auff der Schefferrey auff dem Kemler” nachgewiesen, drei Jahre später “Kemler die Schefferey”. Die letzte Erwähnung erfolgte 1583.
09569 Oederan OT Hohelinde
Das Vorwerk Hohelinde war ein Einzelgut, das 1651 erstmals schriftlich nachgewiesen und 1864 nach Oederan eingemeindet wurde. Parallel besteht die Schreibweise Hohe Linde.
Das Vorwerk ist saniert und dient Wohnzwecken.
09xxx Marienberg
Das Vorwerk Hirschstein wurde 1551 das erste Mal und 1791 wiederholt schriftlich erwähnt.
1834 wurde das Vorwerk als “Rothe Vorwerk” und 1875 als “Rothes Vorwerk” oder auch “Siehdichfür” bezeichnet.