Gelbes Vorwerk
04668 Grimma
Historisches
Das Gelbe Vorwerk wurde 1875 erwähnt, konnte jedoch bislang im Hinblick auf geschichtliche Entwicklung und Standort noch nicht ausfindig gemacht werden.
04668 Grimma
Das Gelbe Vorwerk wurde 1875 erwähnt, konnte jedoch bislang im Hinblick auf geschichtliche Entwicklung und Standort noch nicht ausfindig gemacht werden.
04668 Grimma
Das Vorwerk Rappenberg wurde erstmals 1791 nachgeweisen. Ursprünglich handelte es sich um ein Einzelgut. Die Gebäude wurden zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert errichtet und gehen im Wesentlichen auf die Zeit um 1850 zurück. Als Bauherr fungierte die Familie von Nostitz.
Das Wohnhaus des Vorwerks Rappenberg ist saniert, die Wirtschaftsgebäude befinden sich in einem ordentlichen Zustand. Es liegt ein Nutzungsmix aus Wohnen und Gewerbe vor.
01623 Lommatzsch OT Grauswitz
Grauswitz wurde 1206 als Herrensitz erwähnt. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.
04654 Frohburg OT Greifenhain
1172 wurde Greifenhain erstmals als Herrensitz unter Radeboto de Griphinhagen erwähnt. Als weitere Herren wurden Heinricus de Grifinhagen 1182 sowie Heinricus de Griphenhain 1220 erwähnt. Der Herrensitz wurde in der Folgezeit offenbar wieder aufgelöst.
Stadtgut Greußnig 1
04720 Döbeln OT Greußnig
Das heutige Stadtgut Greußnig ging aus einem 1445 erstmals belegbaren Vorwerk hervor. Es handelte sich um ein Einzelgut, welches zeitweilig wüst lag. 1834 wurde ein Erblehn-Vorwerk und 1875 ein Stadtgut erwähnt. Die Gebäudesubstanz stammt aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Die Gebäude des Stadtguts Greußnig befinden sich in einem baulich schlechten Zustand. Ein Gebäude ist ruinös. Ein Teil steht leer, ein Teil wird landwirtschaftlich und zur Pferdehaltung genutzt.
Dorfstraße 95
02953 Groß Düben
Das Vorwerk wurde erstmals 1552 urkundlich nachgewiesen. Eine weitere Nennung datiert auf das Jahr 1885. Die Gebäude wurden im 18. Jahrhundert erbaut. Möglicherweise erfolgte eine Aufwertung zum Rittergut.
Erhalten sind noch das Herrenhaus und ein Speichergebäude. Auf dem Gelände befindet sich heute eine Hühnerfarm.
02977 Hoyerswerda
Das Vorwerk Großneida (oder auch Groß Neida) wurde 1548 sowie 1568 erwähnt. Die Informationslage ist äußerst spärlich, weitere Angaben liegen derzeit nicht vor.
04523 Pegau OT Großschkorlopp
Großschkorlopp wurde bereits im Jahre 1097 als Herrensitz erwähnt. Aus dem Herrensitz entwickelte sich ein 1356 erwähntes Vorwerk.
Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.
02694 Großdubrau
Für Großdubrau wurde erstmals 1396 ein Herrensitz unter Lehemann de Dobraw erwähnt. Der erste urkundliche Nachweis als Rittergut datiert auf das Jahr 1630. 1875 wurde ebenfalls ein Rittergut erwähnt. Angaben zur historischen Entwicklung und zum Standort konnten bislang nicht verifiziert werden.
01591 Riesa OT Jahnishausen
Das Vorwerk soll einer einzelnen Quelle zufolge im 18. Jahrhundert bestanden haben.
Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.