Rümpfgut / Albertinenhof
Rümpfstraße 33
09350 Lichtenstein
Historisches
Das Rümpfgut diente als Wirtschaftshof des Schlosses Lichtenstein und wurde 1636 von Georg Ernst von Schönburg-Lichtenstein erworben. Es wurde 1664 von Otto Albert von Schönburg-Waldenburg übernommen und verblieb bis 1706 in Familienbesitz. Danach besaßen Bürgerliche das Rümpfgut, bis Prinzessin Victoria Albertine von Schönburg, auf die der Beiname Albertinenhof zurückgeht, 1816 das Gut erwarb. In ihrem Auftrag wurde vier Jahre später das Herrenhaus erbaut.
Nach 1945
Der Albertinenhof verblieb noch bis 1945 in Familienbesitz, als Günther Fürst von Schönburg-Waldenburg enteignet wurde.
Heutige Nutzung
Das Herrenhaus ist heute ein Wohnhaus.
Last Updated on 12. Februar 2023 by Sachsens Schlösser