Neukirch: Rittersitz Gottschdorf

Rittersitz Gottschdorf

01939 Neukirch OT Gottschdorf

Historisches

Gottschdorf wurde 1384 sowie 1430 als Rittersitz nach­ge­wie­sen. Weitere Informationen feh­len. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass der Rittersitz auf­grund von Bedeutigungslosigkeit kurz dar­auf wie­der auf­ge­löst wurde.

Hartha: Herrensitz Gersdorf

Herrensitz Gersdorf

04746 Hartha OT Gersdorf

Historisches

Gersdorf wurde erst­masl 1213 als Herrensitz unter Albertus de Gerhardesdorf nach­ge­wie­sen. Weitere Aufzeichnungen lie­gen der­zeit nicht vor. Der Herrensitz wurde ver­mut­lich zeit­nah wie­der aufgelöst.

Oelsnitz: Vorwerk Gatzenhof

Vorwerk Gatzenhof

08606 Oelsnitz

Historisches

Das Vorwerk Gatzenhof wurde 1542 urkund­lich erwähnt. Es han­delte sich um ein Einzelgut, das spä­ter wüst gefal­len ist. Heute ist nichts mehr erhalten.

Gablenz: Vorwerk Gablenz

Vorwerk Gablenz

Spremberger Straße 3
02953 Gablenz

Historisches

Das Vorwerk Gablenz wurde 1552 erst­mals urkund­lich nach­ge­wie­sen und bestand noch um 1875. Die Bausubstanz des Herrenhauses geht im Kern auf das 18.Jahrhundert zurück. Der letzte Besitzer war ein Graf Arnim, der letzte Pächter hieß Gravenhorst.

Heutige Nutzung

Das Herenhaus steht leer und weist einen gro­ßen Sanierungsrückstau auf.

Bad Lausick: Rittersitz Etzoldshain

Rittersitz Etzoldshain

04651 Bad Lausick OT Etzoldshain

Historisches

Etzoldshain wurde erst­mals 1368 erwähnt. 1445 soll ein Rittersitz bestan­den haben. Weitere zuver­läs­sige Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.

Neißeaue: Vorwerk Emmerichswalde

Vorwerk Emmerichswalde

02829 Neißeaue OT Emmerichswalde

Historisches

Emmerichwalde wurde etwa 1908 als Vorwerk von Groß Krauscha gegrün­det. Der Name geht auf ein in der Nähe gele­ge­nes Waldstück zurück, das bereits seit 1511 so bezeich­net wurde. Möglicherweise besteht bezüg­lich des Waldstücks ein Zusammenhang mit dem von einer ande­ren Quelle erwähn­ten Bestehen eines Vorwerks im 16. Jahrhundert.

Spreetal: Vorwerk Döschko

Vorwerk Döschko

02979 Spreetal OT Döscko

Historisches

Ein Vorwerk wurde erst­mals 1744 für Döschko nach­ge­wie­sen. Weitere zuver­läs­sige Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.