Herrensitz Wülknitz
01609 Wülknitz
Historisches
1262 wurde ein Herrensitz unter Heinricus de Wilkeniz erwähnt. Weitere Informationen liegen nicht vor. Der Herrensitz bestand offenbar nicht lange und wieder wieder aufgelöst.
01609 Wülknitz
1262 wurde ein Herrensitz unter Heinricus de Wilkeniz erwähnt. Weitere Informationen liegen nicht vor. Der Herrensitz bestand offenbar nicht lange und wieder wieder aufgelöst.
04880 Dommitzsch
1198 wurde ein Herrensitz unter den Brüdern Wilhelmus und Ruddolfus de Woltheim vermerkt. Im Jahre 1211 wurde Fridehelmus de Wolfheim mit dem Herrensitz in Verbindung gebracht. Der Herrensitz wurde kurz darauf, spätestens jedoch 1214, wieder aufgelöst.
Bei Wolfheim handelt es sich heute um eine Ortswüstung.
04838 Jesewitz OT Wöllmen
Um 1347 wurde ein “gut zu Welmyn” nachgewiesen. Es ist davon auszugehen, dass das Gut nur für eine relativ kurze Zeit bestand und wieder aufgelöst wurde.
01877 Demitz-Thumitz OT Wölkau
Für Wölkau wurde 1588 ein Vorwerk erwähnt, welches spätestens 1834 zum Rittergut erhoben wurde. Weitere Informationen liegen bis dato nicht vor.
09661 Rossau OT Wolfsberg
Für Wolfsberg wurde 1791 und 1875 ein Vorwerk nachgewiesen. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.
04552 Borna OT Wyhratal
1309 wurde vermutlich ein zu diesem Ort gehörender Herrensitz belegt.
02627 Weißenberg OT Wuischke
Der Herrensitz Wuischke konnte erstmals 1390 nachgewiesen werden. 1486 bestand ein Rittersitz, aus dem ein 1572 erstmals nachgewiesenes Rittergut hervorging. Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor.
09496 Marienberg
Das Gut Wildenburg wurde 1791 und 1875 schriftlich nachgewiesen. Es hatte einen vorwerksähnlichen Status. Weitere Informationen liegen bis dato nicht vor.
09669 Frankenberg
Im Jahre 1553 wurde erstmals ein Rittergut Neubau erwähnt. Einer anderen Quelle zufolge erfolgte die Ersterwähnung als Vorwerk. Weitere Nachweise über das Bestehen eines Ritterguts datieren auf 1791 und 1858. Für 1875 ist die Bezeichnung Allodialgut belegt.
02906 Niesky
Das Einzelgut wurde um 1753 als Vorwerk angelegt und 1759 als das Neue Vorwerk erwähnt. 1885 erfolgte eine weitere Erwähnung des Vorwerks.