Hainewalde: Vorwerk Scheibe

Vorwerk Scheibe

02779 Hainewalde

Historisches

Das Vorwerk Scheibe war ein Einzelgut, wel­ches 1834 nach­ge­wie­sen wurde. Weitere zuver­läs­sige Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.

Lohsa: Vorwerk Scheibe

Vorwerk Scheibe

02999 Lohsa OT Weißkollm

Historisches

1568 wurde das Vorwerk Scheibe erst­mals schrift­lich erwähnt. Über sei­nen wei­te­ren Fortbestand lie­gen der­zeit keine Informationen vor.

Nach 1945

Der Ort, und spä­tes­tens damit auch das Vorwerk Scheibe, wurde 1986 /​ 1987 wegen des Braunkohlentagebaus abgebrochen.

Wolkenstein: Vorwerk Scheibe

Vorwerk Scheibe

09429 Wolkenstein OT Schönbrunn

Historisches

Das Vorwerk Scheibe war ein Einzelgut mit einer Häusergruppe, das erst­mals 1580 und wie­der­holt 1791 und 1875 nach­ge­wie­sen wurde.

Großrückerswalde: Vorwerk Scheidebach

Vorwerk Scheidebach

09518 Großrückerswalde

Historisches

Das Vorwerk Scheidebach war ein Einzelgut mit einer Häusergruppe. Es wurde 1764 und 1875 schrift­lich nach­ge­wie­sen. Weitere zuver­läs­sige Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.

Mügeln: Vorwerk Schlanzschwitz

Vorwerk Schlanzschwitz

04769 Mügeln OT Schlanzschwitz

Historisches

1310 wurde ein Herrensitz unter Ticzko de Slonschuwicz erwähnt. 1445 sol­len drei Vorwerke par­al­lel bestan­den haben. Weiterführende Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.

Torgau: Freigut Scharfenberg

Freigut Scharfenberg

04860 Torgau

Historisches

Ursprünglich bestand ein Freigut Scharfenberg, wel­ches 1464 als “un eyne frey­en­hoff uf dem schaf­fen­berge in der Stadt zu Turgawe” erwähnt wurde. Weitere zuver­läs­sige Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.

Adorf: Vorwerk Schadendeck

Vorwerk Schadendeck

Schadendeck (Nr. ?)
08626 Adorf OT Schadendeck

Historisches

Das Vorwerk Schadendeck wurde im 18. Jahrhundert nach­ge­wie­sen. Weitere zuver­läs­sige Informationen lie­gen der­zeit nicht vor.

Marienberg: Fürstenhaus (Jagdschloss)

Fürstenhaus | Jagdschloss Marienberg

Markt 3
09496 Marienberg

Historisches

Das Fürstenhaus wurde unter Herzog Heinrich vor 1536 errich­tet und diente der Beherbergung des Adels. Nach einem Stadtbrand wurde es von 1610 bis 1620 wie­der auf­ge­baut. Bis 1639 diente es der Verwaltung des Amtes Lauterstein. Außerdem nutz­ten die säch­si­schen Herzögen und Kurfürsten das Gebäude als Unterkunft wäh­rend ihrer Jagden. Auf die­sen Umstand geht der Beinahme Jagdschloss zurück. Nach einem wei­te­ren Brand 1684 stand das Fürstenhaus für fast 100 Jahre als Ruine. 1782 wurde der Speicher not­dürf­tig wie­der her­ge­stellt. 1834 zog das Hauptzollamt ein und 1883 die Forstrevierverwaltung. Seit 1900 diente das Fürstenhaus als Oberförsterei.

Der öst­li­che Teil des Gebäudes war frü­her eigen­stän­dig. Er wurde 1541 als Freihaus des Abtes Hilarius errich­tet und 1694 neu aufgebaut.

Heutige Nutzung

Das Jagdschloss ist saniert und wird für Verwaltungszwecke genutzt.