Rittergut Thierbach
07919 Pausa-Mühltroff OT Thierbach
Historisches
Das Rittergut Thierbach wurde erstmals 1548 erwähnt. Es bestand mehrere Jahrhunderte und wurde auch 1875 genannt.
07919 Pausa-Mühltroff OT Thierbach
Das Rittergut Thierbach wurde erstmals 1548 erwähnt. Es bestand mehrere Jahrhunderte und wurde auch 1875 genannt.
Rottewitzer Straße 5, 5b
01662 Meißen
1487 wurde erstmals ein Vorwerk in Rottewitz genannt.
Das stattliche Herrenhaus ist saniert und wird als Pension genutzt.
02694 Malschwitz OT Lieske
Das Vorwerk Lieske wurde 1825 erwähnt.
04668 Grimma OT Bahren
Bahren wurde 1348 unter Friderich von Parin als Herrensitz genannt. Der Herrensitz bestand nicht lange und entwickelte sich nicht zu einem Rittergut. Das castrum Naunhof war 1378 für die Verwaltung von Bahren zuständig. Die Grundherrschaft übte ab 1548 das Rittergut Döben und ab 1606 das Rittergut Böhlen aus.
04827 Machern OT Dögnitz
Dögnitz wurde 1313 als Herrensitz unter Peczoldus de Thechenicz bezeichnet. Die Grundherrschaft wurde ab 1570 vom Rittergut Püchau ausgeübt. Weiterführende Informationen über den Herrensitz Dögnitz liegen bis dato nicht vor.
04827 Machern OT Gerichshain
In Gerichshain bestand 1551 ein Vorwerk.
04420 Markranstädt OT Döhlen
1791 wurde Döhlen als trockenes Rittergut bezeichnet. Eine erneute Nennung als Rittergut erfolgte 1816.
04827 Machern OT Lübschütz
In Lübschütz existierte im 18. Jahrhundert ein Vorwerk.
Am Lommatzscher Tor 1
01662 Meißen
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im 12. Jahrhundert als Vorwerk des Augustiner-Chorherrenstifts St. Afra. Nach der Reformation befand sich das Niedergut Obermeisa im Eigentum der Landesschule und wurde vom 17. bis 20. Jahrhundert als landwirtschaftliches Gut genutzt.
Das Niedergut stand seit ungefähr 1997 leer.
Anfang 2015 wurde das Grundstück von der Otto-und-Emma-Horn-Stiftung erworben. Geplant ist die Sanierung des Niedergutes.
07919 Pausa-Mühltroff OT Oberreichenau
Aus dem 1451 genannten Vorwerk entstand ein Rittergut, welches auf das 18. Jahrhundert datiert wurde.