Mockrehna: Rittergut Langenreichenbach

Rittergut Langenreichenbach

Zechs Weg 1
04862 Mockrehna OT Langenreichenbach

Historisches

Das Rittergut Langenreichenbach wurde 1696 sowie 1880 nach­ge­wie­sen und wurde auch als Rittergut Zech nach dem letz­ten Rittergutsbesitzer Heinrich Zech bezeich­net. Der Bau des Herrenhauses datiert auf die Zeit um 1830.

Nach 1945

Zwischen 1945 und 1989 wurde das Herrenhaus als Kindergarten, Schule und Hort genutzt.

Nachwendezeit

Einige Jahre lang nutzte ein Jugendclub das Herrenhaus.

Heutige Nutzung

Das Herrenhaus sowie ein Wirtschaftsgebäude sind erhal­ten. Das Herrenhaus sollte ursprüng­lich abge­ris­sen wer­den und steht mitt­ler­weile leer.

Mügeln: Burg Baderitz

Burg Baderitz

Festenberg
04769 Mügeln OT Baderitz

Historisches

Für Baderitz wurde 1221 ein Herrensitz unter Poppo de Podgrodis nach­ge­wie­sen, bei dem es sich um eine mit­tel­al­ter­li­che Burg han­delte. Die Wehranlage befin­det sich süd­lich vom Ort auf dem Festenberg und ist durch einen Steinbruch über­wie­gend zer­stört, nur im west­li­chen Bereich ist noch ein Rest erkenn­bar. Dort befin­det sich auch der Rest eines Fundamentmauerwerks von etwa 15 m Länge und 2 m Höhe.

Bodendenkmalschutz

Bodendenkmalschutz besteht seit 1935, erneu­ert wurde die­ser 1959.

Pausa-​Mühltroff: Herrensitz Unterreichenau

Herrensitz Unterreichenau

07919 Pausa-​Mühltroff OT Unterreichenau

Historisches

Unterreichenbach wurde 1281 als Herrensitz genannt. Informationen über die­sen Herrensitz sind extrem spär­lich gesäht. Vermutlich bestand mit die­sem Herrensitz Unterreichenau keine beson­dere Gebäudesubstanz, son­dern ledig­lich eine Grundherrschaft über den Ort.

Machern: Herrensitz Dögnitz

Herrensitz Dögnitz

04827 Machern OT Dögnitz

Historisches

Dögnitz wurde 1313 als Herrensitz unter Peczoldus de Thechenicz bezeich­net. Die Grundherrschaft wurde ab 1570 vom Rittergut Püchau aus­ge­übt. Weiterführende Informationen über den Herrensitz Dögnitz lie­gen bis dato nicht vor.