Lohsa: Rittergut Driewitz

Rittergut Driewitz

Hermsdorfer Weg 7
02999 Lohsa OT Driewitz

Historisches

Das Rittergut wurde 1604 schrift­lich erwähnt und befand sich seit 1540 im Besitz der Familie von Schreibersdorf. Diese ver­kaufte es 1614 an die Familie von Luttitz. Ab 1626 besaß es die Familie von Nostitz. 1687 kam das Rittergut Driewitz an die Familie von Bibran, die es nach sie­ben Jahren an die Familie von Schönberg ver­äu­ßerte. Weitere Besitzer waren ab 1706 die Familie von Metzradt und ab 1724 Georg Wilhelm von Nostitz. Ihm folg­ten ab 1745 meh­rere wei­tere Besitzer. In der ers­ten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Herrenhaus errich­tet. 1894 kam das Rittergut an die Gemeinde. Später über­schul­de­ten sich die dama­li­gen Besitzer, wes­halb das Rittergut Driewitz in den 1930er Jahren auf­ge­teilt und par­zel­liert ver­kauft wurde. Die Familie Pachow erwarb das Herrenhaus 1936.

Nach 1945

Das Rittergut war infolge der frü­he­ren Überschuldung weit­ge­hend auf­ge­teilt wor­den, so dass der Resthof noch über ledig­lich 14 Hektar ver­fügte und somit der Enteignung ent­ging. Die Familie Pachow konnte im Herrenhaus woh­nen blei­ben, musste das Landbesitz aber den­noch in die LPG einbringen.

Nachwendezeit

1990 erwarb ein Nachfahre der letz­ten Besitzer das Gut.

Heutige Nutzung

Der Eigentümer nutzt das Rittergut als Wohnstätte sowie für sei­nen land­wirt­schaft­li­chen Betrieb.

Lohsa: Schloss Weißig

Schloss Weißig | “Fledermausschloss”

Am Eichberg 42
02999 Lohsa OT Weißig

Historisches

Das Schloss Weißig wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ver­blieb bis 1817 in adli­gem Besitz. Um 1600 erfolgte die erste Erwähnung eines Ritterguts. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts befand sich das Rittergut im Besitz von Alwin Kluge, unter dem um 1900 Umbauten am Schloss vor­ge­nom­men wor­den waren. 1921 erwarb Ulrich Prinz von Schönburg-​Waldenburg das Anwesen und nutzte es als Jagdschloss. Ab 1933 befand es sich in Besitz des Rechtsanwaltes Dr. Adolf Oeren.

Nach 1945

Nach der Enteignung lie­ßen sich Umsiedler im Schloss nieder.

Nachwendezeit

Bis 1997 diente Schloss Weißig als Mehrfamilienwohnhaus. Ein Jahr zuvor hat­ten die heu­ti­gen Eigentümer das Schloss erwor­ben und lie­ßen es in der Folgezeit umfas­send sanieren.

Heutige Nutzung

Im Mai 1998 eröff­nete das“Fledermausschloss” als Hotel und Restaurant. Auch Hochzeiten fin­den hier statt. Im Schloss resi­die­ren außer­dem meh­rere Fledermausarten.

Lohsa: Schloss Hermsdorf

Schloss Hermsdorf

Kastanienweg 6
02999 Lohsa OT Hermsdorf

Historisches

1419 befand sich der Herrensitz Hermsdorf im Besitz der Herren von Metzradt, die es 1506 an das Domstift Budissin ver­kauf­ten. 1612 gelangte das Rittergut, wel­ches als sol­ches 1529 erwähnt wurde, wie­der an die von Metzradts. 1670 kam es an die Familie von Muschwitz. Weitere Besitzer waren 1783 der Graf von Dallwitz, unter wel­chem das Neue Schloss erbaut wurde. Bis 1818 befand sich das Gut im Eigentum der Familie von Minckwitz, in den fol­gen­den Jahren des 19. Jahrhunderts sind meh­rere wei­tere Besitzer bekannt.

Nach 1945

Die letz­ten Besitzer, die Familie Apel, wur­den 1945 ent­eig­net. Danach wurde das Schloss als Wohnraum für Umsiedler genutzt. Es wurde 1979 wegen Baufälligkeit gesprengt.

Lawalde: Rittergut Lawalde

Rittergut Lawalde

bei Thomas-​Müntzer-​Siedlung 1 /​ Mühlweg 6
02708 Lawalde

Historisches

Bereits im Jahr 1290 wurde Lawalde von Frisco de Lewenwalde zum Herrensitz aus­er­ko­ren. 1423 war Lawalde Sitz eines Ritters. Der Nachweis als Rittergeht geht auf das Jahr 1619 zurück. 1858 war das Rittergut vor­über­ge­hend in die bei­den Rittergüter Niederlawalde und Oberlawalde geteilt. 1875 erfolgte die Nennung als wie­der­ver­ei­nig­tes Rittergut.

Nach 1945

Das Herrenhaus wurde 1945 zer­stört und nach­fol­gend abgetragen.

Heutige Nutzung

Erhalten sind drei mar­kante Pfeiler der ehe­ma­li­gen Zufahrt zum Rittergut.

Lawalde: Rittergut Niederlauba

Rittergut Niederlauba

Löbauer Straße 24
02708 Lawalde OT Lauba

Historisches

Durch eine Herrschaftsteilung ent­stan­den um 1600 die Güter Niederlauba und Oberlauba. Für 1628 ist eine erste schrift­li­che Urkunde über ein Rittergut aus­sa­ge­kräf­tig. Zwei Jahre spä­ter erwarb Carl Heinrich Graf von Hoym beide Güter und ver­ei­nigte sie. Peter August von Schönberg erwarb das Rittergut Lauba 1768 und löste das obere Gut auf. 1782 erfolgte ein Verkauf an Samuel Benjamin Mühle. Unter ihm erfolgte um 1800 der Bau des Herrenhauses, das um 1900 umge­baut wurde. In den 1920er Jahren führ­ten erheb­li­che finan­zi­elle Schwierigkeiten zu einem Verkauf der Ländereien durch Herrn von Hänsch, was die Auflösung des Ritterguts zur Folge hatte. Das Herrenhaus wurde 1937 erneut umgebaut.

Nach 1945

1946 zog eine Bildungseinrichtung für Lehrer ins Herrenhaus ein. 1960 wurde ein Wohnheim für diese Bildungseinrichtung eingerichtet.

Nachwendezeit

Die Wohnheimnutzung wurde auf­ge­ge­ben. Das Herrenhaus wurde einige Zeit als Landgasthof genutzt, wel­cher sich jedoch letzt­lich nicht rentierte.

Heutige Nutzung

Das Rittergut Niederlauba befin­det sich nach eini­gen Jahren des Leerstands nun in Privatbesitz. Bei den Eigentümern han­delt es sich um eine fin­ni­sche Familie renom­mier­ter Musiker und Künstler. Nach der Sanierung und Restaurierung ist eine Nutzung für künst­le­ri­sche Aktivitäten geplant.
(Stand: April 2021)

Limbach-​Oberfrohna: Rittergut Bräunsdorf

Rittergut Bräunsdorf

Bodenreform Nr. 3
09212 Limbach-​Oberfrohna OT Bräunsdorf

Historisches

Die Familie von Schönberg erwarb 1543 ein Gut vom Kloster Geringswalde zurück, nach­dem die­ses auf­ge­löst wor­den war. Zuvor hatte die Familie von Schönburg im Jahre 1297 das Gut dem Kloster geschenkt. Unter ihr erfolgte 1552 die Erwähnung als Rittergut. 1647 kam das Rittergut an Wolf Dittrich von Thumshirn. Ab 1684 befand es sich im Besitz der Edlen von der Planitz, die es 1766 an die Grafenfamilie von Einsiedel ver­kauf­ten. Diese ver­kauf­ten das Rittergut 1897 an Heinrich Curt Heinig. Als letz­ter Besitzer ist 1925 Emil Koch verzeichnet.

Nach 1945

1945 wurde auch auf dem Bräunsdorfer Rittergut die Enteignung voll­zo­gen. Das ehe­ma­lige Herrenhaus wurde inzwi­schen abgerissen.

Limbach-​Oberfrohna: Rittergut Kändler

Rittergut Kändler

An der Hofwiese
09212 Limbach-​Oberfrohna OT Kändler

Historisches

Das Rittergut bestand bereits im 15. Jahrhundert. Für das Jahr 1560 ist ein Verkauf an Wolf Dietrich von Dobeneck durch die Herren von Quetz und von Reybisch belegt. Die Besitzer behiel­ten das Rittergut jeweils nicht sehr lange in ihrem Besitz. Seit 1804 wurde das Rittergut Kändler von der Familie Kreyßig bewirt­schaf­tet. 1810 brannte das Rittergut Kändler ab, das Herrenhaus wurde nach die­sem Brand errich­tet. Die Familie Burchardi erwarb das Rittergut 1839 und behielt es bis 1903 in Familienbesitz. 1915 erwarb die Gemeinde Kändler den Hof, um sich Grund und Boden zu sichern, und rich­tete im Herrenhaus Wohnungen ein.

Nachwendezeit

Das mitt­ler­weile leer­ge­zo­gene Herrenhaus wies zuletzt einen erbärm­li­chen Bauzustand aus. Es erfolg­ten weder Instandsetzungs- noch Sanierungsarbeiten, um es zu erhal­ten Die Wirtschaftsgebäude wur­den auf­grund ihres deso­la­ten Zustandes abge­tra­gen. Da der Investitionsbedarf für das Herrenhaus ver­mut­lich im sie­ben­stel­li­gen Bereich lag und kein Investor in Sicht war, strebte die Stadt den Abriss an. Dieser wurde zunächst noch durch den Denkmalschutz ver­hin­dert, letzt­lich aber im Jahre 2014 doch noch vorgenommen.

Heutige Nutzung

Vom Rittergut Kändler ist nichts mehr erhalten.

Lohsa: Altes & Neues Schloss Weißkollm

Altes & Neues Schloss Weißkollm

Auf dem Gut 5–6
02999 Lohsa OT Weißkollm

Historisches

Das Gut gehörte 1268 der Familie von Schreibersdorf, im 16. Jahrhundert ging es an die Herren von Pannwitz. Ein Rittergut ist erst­mals für 1536 in Weißkollm belegt. Seit 1700 nutzte es die Familie von Schönberg-Bibram.

Das Neue Schloss wurde von 1840 bis 1845 mit Sanssouci als Vorbild erbaut. 1902 wurde das Alte Schloss an den Hauptmann Heinrich Wilhelm Schulz ver­kauft, der sich nach sei­ner Nobilitierung von Steynitz nannte. 1904 /​ 1905 erfolgte die Renovierung des Alten Schlosses, das in die­sem Zusammenhang mit dem Neuen Schloss bau­lich ver­bun­den wurde. Ab 1918 befand sich das Doppelschloss im Besitz des Großindustriellen Hugo Stinnes. Zu den Besuchern zähl­ten Größen der NSDAP und der Reichsregierung.

Nach 1945

Stinnes wurde 1945 ent­eig­net. Das Neue Schloss wurde ab 1946 bis 1948 abgebrochen.

Nachwendezeit

Das Alte Schloss, auch Kavaliershaus genannt, wurde nach 2002 abgerissen.

Heutige Nutzung

Erhalten sind noch zwei stark beschä­digte Wirtschaftsgebäude sowie zwei sanierte, bewohnte Villen.

Liebstadt: Vorwerk Biensdorf

Vorwerk Biensdorf

01825 Liebstadt OT Biensdorf

Historisches

Das Vorwerk Biensdorf wurde 1449 erst­mals erwähnt. Im Bereich der Seidewitz ist die Kalkförderung seit 1596 belegt. Verarbeitet wurde der Kalkstein in Brennöfen, von denen sich 1827 einer mit­samt einer Ziegelbrennerei im Vorwerk von Biensdorf befand.

Lohmen: Felsenburg Neurathen

Felsenburg Neurathen

Basteistraße
01847 Lohmen

Intro | Allgemeines

Die Felsenburg Neurathen war die größte mit­tel­al­ter­li­che Felsenburg in der Sächsischen Schweiz, von der heute noch zahl­rei­che Überreste zu sehen sind. Sie liegt in unmit­tel­ba­rer Nachbarschaft zum Touristenmagnet Basteibrücke und ober­halb des Kurorts Rathen im Nationalpark Sächsische Schweiz.

Neurathen stand in enger Verbindung mit der Burg Altrathen. Die Bezeichnungen Altrathen und Neurathen wur­den erst in der neue­ren Zeit zur Unterscheidung der bei­den Anlagen ver­ge­ben und kurio­ser­weise stellt die Felsenburg Neurathen die ältere Anlage dar. Wie zu jener Zeit üblich, wur­den die Bauten der Felsenburg ent­we­der in den Fels getrie­ben oder durch Holzgebäude in Fachwerkbauweise errichtet.

Historisches

Trotz dass es sich bei der Felsenburg Neurathen um die größte und eine der bedeu­tends­ten Anlagen ihrer Art in der Sächsischen Schweiz han­delt, ist ihre Entstehung und ihre Erbauungszeit nicht exakt nach­voll­zieh­bar. Urkundliche Belege las­sen sich erst ab der Mitte des 13. Jahrhunderts aus­wer­ten. Während bereits im Jahre 1261 ein Herrensitz unter Teodoricus de Raten in die­sem Gebiet nach­weis­bar war und von einem böh­mi­schen Lehen zeugt, erfolgte die erste schrift­li­che Überlieferung als castrum im Jahre 1289.

1361 wur­den in einer Urkunde erst­mals zwei Burgen genannt. Zu die­ser Zeit gehörte Neurathen Peter von Michelsberg. Die Herren von Michelsberg ver­kauf­ten Rathen 1406 an die Berken von der Duba. Neuer Herr über das Rathener Gebiet wurde Hinko Berka von der Duba der Ältere, der sei­nen Besitz vier Jahre spä­ter unter sei­nen Söhnen auf­teilte. Rathen wurde Benesch Berka von der Duba zuge­spro­chen, er über­nahm den Besitz jedoch erst nach dem Tod sei­nes Vaters im Jahre 1419.

Die Berken von der Duba haben den Ausbau der Felsenburgen und Burgwarten in der Sächsischen Schweiz inten­siv vor­an­ge­trie­ben. Gleichzeitig lagen sie immerzu in Fehde, wes­halb es mehr­fach zu Belagerungen, Übernahmen und Rückeroberungen der Burg kam. Erst ein im Jahre 1441 geschlos­se­ner Sühnevertrag konnte die stän­di­gen Streitereien bei­le­gen: Rathen ver­blieb bei Friedrich von Oelsnitz, der im Dienste des säch­si­schen Kurfürsten stand, und die Berken muss­ten auf ihren Besitz ver­zich­ten. 1459 gelang­ten die Wettiner end­gül­tig in den Besitz von Rathen.

Hans von Oelsnitz wurde 1466 als Besitzer der Doppelburg Rathen genannt. Unter ihm wurde die Burg zur Raubritterburg her­un­ter­ge­wirt­schaf­tet. Um dem ein Ende zu set­zen, wur­den beide Burgen ab 1467 von Kurfürst Ernst von Sachsen und Herzog Albrecht von Sachsen bela­gert. Erst nach über einem Jahr gelang es die Burgen zu erobern. Die Burgen fie­len 1485 an Herzog Albrecht von Sachsen. Der Verfall schritt in Ermangelung einer sinn­vol­len Nutzung fort.

Verlust

In der Folgezeit gibt es wider­sprüch­li­che Darlegungen. Einerseits soll Neurathen bereits um 1530 zur Ruine ver­kom­men gewe­sen sein, ande­rer­seits wurde in der ers­ten säch­si­schen Landeskarte von 1593 ein Schloss Der neue Raden bezeich­net. Hierbei han­delte es sich um den ers­ten schrift­li­chen Nachweis des Namens Neurathen. Die ver­fal­lene Burg diente unter ande­rem wäh­rend des Dreißigjährigen Krieges und wäh­rend des Nordischen Krieges 1706 der Bevölkerung als Zufluchtsort und Versteck vor den schwe­di­schen Truppen.

Neuere Geschichte

Die tou­ris­ti­sche Erschließung der Bastei begann 1814. Um 1821 ent­stan­den zwei Holzbrücken unter Verwendung mit­tel­al­ter­li­cher Steinpfeiler zwi­schen dem Neurathener Felsentor und der Steinschleuder, und 1826 folgte der Bau einer Holzbrücke über die Mardertelle. Diese drei Brücken boten seit der Zerstörung der Felsenburg erst­mals die Möglichkeit diese wie­der zu erreichen.

Die jet­zige Basteibrücke aus Stein ersetzte ab 1851 die vor­he­ri­gen Holzkonstruktionen. Sie folgt, wenn auch in erhöh­ter Lage, dem ursprüng­li­chen, mit­tel­al­ter­li­chen Zugang zur Burg. Erste archäo­lo­gi­sche Untersuchungen wur­den 1906 durch­ge­führt, wobei die alte Zisterne gefun­den und frei­ge­legt wurde. Weitere archäo­lo­gi­sche Grabungen erfolg­ten zwi­schen 1932 und 1934. Dabei wurde der alte Wehrgang ent­deckt und für Besucher zugäng­lich gemacht.

Nach 1945

Während des Zweiten Weltkrieges ver­fiel der Wehrgang, er wurde in der Folge 1953 saniert. Zwischen 1982 und 1984 gab es wie­der­holt archäo­lo­gi­sche Arbeiten. Zeitgleich erfolgte ein Ausbau der Felsenburg zum Freilichtmuseum.

Heutige Nutzung

Heute kann die Felsenburg Neurathen als Freilichtmuseum besich­tigt wer­den. Die Die Treppen und Stege aus Stahl füh­ren teil­weise in luf­ti­ger Höhe herum, wes­halb Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nütz­lich sind. Der Rundgang wird durch 24 Informationstafeln beglei­tet. Erkennbar sind aus­ge­hauene Felsgemächer, Balkenlager, Balkenfalze, Steinkugeln und mit­tel­al­ter­li­che Streppenstufen.

Zu sehen gibt es auch ein Modell der Felsenburg, wie sie wahr­schein­lich bis zu ihrer Zerstörung 1469 aus­ge­se­hen haben könnte. Aber auch außer­halb des Freilichtmuseums gibt es an meh­re­ren Stellen Zeugnisse der frü­he­ren Felsenburg zu sehen, so bei­spiels­weise das Neurathener Felsentor, das dama­lige Burgtor, ein Postenstand am Mönch und zwei wei­tere am Kanapee und ober­halb der Aussicht am Tiedgestein sowie Steinstufen auf der Steinschleuder.

Bodendenkmalschutz

Die Felsenburganlage steht als Bodendenkmal unter beson­de­rem Schutz.