Pockau-​Lengefeld: Vorwerk Lengefeld

Vorwerk Lengefeld

Vorwerk (Nr. ?)
09509 Pockau-Lengefeld

Historisches

Lengefeld wurde erst­mals 1360 als Herrensitz unter Jan von Lengefeld erwähnt. Dieser wurde offen­bar bald wie­der auf­ge­ge­ben, da sich bis zum 18. Jahrhundert zunächst keine wei­te­ren Informationen fin­den lie­ßen. Erst 1764 wurde für Lengefeld ein Vorwerk erwähnt. Dieses wurde spä­ter in ein Lehngut umge­wan­delt und als sol­ches 1875 genannt. Später erfolgte die Rückbenennung in ein Vorwerk. Als sol­ches sind heute noch der Ortsteil und der Straßenname bekannt.

Pockau-​Lengefeld: Rittergut Wünschendorf

Rittergut Wünschendorf

Feldstraße 101
09514 Pockau-​Lengefeld OT Wünschendorf

Historisches

Das Rittergut Wünschendorf fun­gierte einst als Vorwerk des Ritterguts Rauenstein. Wünschendorf befand sich in der ers­ten Hälfte des 14. Jahrhunderts im Besitz der Herren von Schellenberg und gelangte 1369 an die Herren von Waldenburg. Ab 1480 besa­ßen die Herren von Günterode das Vorwerk, wel­ches 1560 zum eigen­stän­di­gen Rittergut erho­ben wurde. Sieben Jahre spä­ter wurde das Rittergut Wünschendorf an den säch­si­schen Kurfürsten verkauft.

1606 ver­kaufte Christian II. Kurfürst von Sachsen das Rittergut an Reichard von Böhlau. Es ver­blieb zunächst in Familienbesitz und wurde schließ­lich von den Erben der Familie von Böhlau 1728 an Otto Friedrich Zanthier ver­äu­ßert. Weitere Besitzer waren ab 1754 Johann Georg Kirchhahn, ab 1771 Johann Christian Gottlieb Kirchner, gefolgt von des­sen Sohn Johann Georg Kirchner, ab 1829 Ernst August Seckendorf und bis 1845 des­sen Erben.

1845 gelangte Friedrich Wilhelm Pfefferkorn in den Besitz des Ritterguts Wünschendorf, das bis 1880 in Familienbesitz ver­blieb. In jenem Jahr wech­selte das Rittergut gleich zwei­mal den Besitzer, von denen Alexander Gottfried von Herder der letz­tere war. Das Rittergut ver­blieb in Familienbesitz und ging 1926 an Mira Gräfin von Holtzendorff, gebo­ren von Herder, über. Ihr Sohn Hans war der letzte Besitzer des Ritterguts Wünschendorf.

Nach 1945

Hans Graf von Holtzendorff jun. wurde nac Kriegsende im Rahmen der Bodenreform ent­eig­net. Das Herrenhaus wurde nach 1945 zur Baumaterialgewinnung abgerissen.

Heutige Nutzung

Erhalten sind noch Wirtschaftsgebäude.

Pockau-​Lengefeld: Rittergut Lippersdorf

Rittergut Lippersdorf

Hauptstraße 50
09514 Pockau-​Lengefeld OT Lippersdorf

Historisches

1350 wurde erst­ma­lig ein Herrensitz unter Nicolaus Lupoldisdorf und 1383 unter Nyckil von Luppoldisdorf erwähnt, der sich meh­rere Jahrhunderte im Besitz der Familie von Berbisdorf befand.

Diese wurde erst­mals 1434 mit dem Herrensitz Lippersdorf in Verbindung gebracht. Unter ihr erfolgte einer­seits die Aufwertung zum Rittergut, so 1696 urkund­lich nach­weis­bar, ande­rer­seits 1761 der Bau des Herrenhauses. Durch die erneute Heirat der Witwe Charlotte Wilhelmiene von Berbisdorf gelangte das Rittergut in die Hände der Familie von Globig und ver­blieb da bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Das Rittergut wurde nach einem Brand Mitte 1869 neu auf­ge­baut. 1881 über­nahm es die Familie von Herder von einem Herrn Braun. Unter der Familie von Herder erfolgte 1904 /​ 1905 ein Umbau des Herrenhauses. 1924 erwarb die Stadt Chemnitz das Gebäude, in dem vier Jahre spä­ter ein Kindererholungsheim ein­ge­rich­tet wurde. Die Landwirtschaftsflächen des Rittergutes benö­tigte die Stadt für den Bau der Saidenbachtalsperre. Später erfolgte die Umnutzung in ein Kinderheim.

Heutige Nutzung

Das Herrenhaus dient heute als Kinder- und Jugendheim und ist von einem groß­zü­gi­gen Park umgeben.

Pockau-​Lengefeld: Burg Rauenstein

Burg Rauenstein

Rauenstein 6
09514 Pockau-​Lengefeld OT Rauenstein

Historisches

Die ehe­ma­lige Festung wurde ver­mut­lich bereits um 1200 errich­tet und taucht erst­mals 1323 in schrift­li­chen Nachweisen auf. Als erste Besitzer sind die Herren von Schellenberg bekannt. Nach mehr­ma­li­gem Besitzerwechsel kam die Burg Rauenstein 1478 an Kurfürst Ernst und Herzog Albrecht von Sachsen. Zwei Jahre spä­ter wurde die Burg Rauenstein an Hans von Günderode ver­lehnt und 1567 von Kurfürst August von der Familie von Günderode zurückerworben.

Der mit­tel­al­ter­li­che Turm wurde als ältes­ter bau­li­cher Bestandteil bei den Umbauarbeiten erhal­ten. Erneute Bauarbeiten fan­den 1629 /​ 1630 in grö­ße­rem Umfang statt. Die Burg wurde von adli­gen Pächtern ver­wal­tet und schließ­lich 1651 vom Pächter Jobst Christian von Römer erwor­ben. Um 1720 wurde das Kavaliershaus erbaut. Bis 1743 ver­blieb Burg Rauenstein im Besitz der Familie von Römer. Danach wech­sel­ten die Besitzer oft, bis 1816 Christian August Hänel die Burg erwarb und 1843 sei­nem Neffen Eugen Wolfgang Freiherr von Herder ver­kaufte. Unter Gottfried von Herder erfolg­ten um 1907 letzte grö­ßere Umbauten an der Burg. Sein gleich­na­mi­ger Enkel war der letzte Burgherr.

Nach 1945

Gottfried von Herder wurde 1945 ent­eig­net und ver­trie­ben. Die Burg Rauenstein wurde seit 1949 als Kindererholungsheim genutzt.

Nachwendezeit

In den 1990er Jahren wurde das Erholungsheim geschlos­sen. Der Sohn des letz­ten Besitzers und Urururenkel von Johann Gottfried von Herder, dem Dichter, kaufte Burg Rauenstein 1999 vom Landkreis zurück. Möbel und Gemälde, die nach Kriegsende in Museen gelangt waren, wur­den herausgegeben.

Heutige Nutzung

Eine Nutzung für Burg Rauenstein zeich­net sich nicht ab. Sie soll in Familienbesitz blei­ben. Der Eigentümer wohnt bei Aufenthalten auf der Burg im Kavaliershaus.

Bodendenkmalschutz

Der ursprüng­li­che Burgbau wurde Ende 1968 unter Bodendenkmalschutz gestellt.

Olbernhau: Rittergut Schönfeld

Rittergut Schönfeld

Alte Saydaer Straße 2 (?)
09526 Olbernhau OT Schönfeld

Historisches

Das Rittergut wurde 1551 erst­mals schrift­lich erwähnt und in den Jahren 1632 und 1806 durch Brände beschädigt.

Heutige Nutzung

Heute wird es teil­weise für Wohnzwecke genutzt.

Stollberg: Schloss Hoheneck

Schloss Hoheneck

An der Stalburg 6
09366 Stollberg

Historisches

Schloss Hoheneck wurde 1244 erst­mals unter Hugo von Staleburc urkund­lich erwähnt und ver­mut­lich um 1200 als mit­tel­al­ter­li­che Grenzfeste Stal(e)burc erbaut. Erkenbert IV. von Tegkwitz, Burggraf von Staleburgk, nannte die Burg 1278 sein Eigen. Die Herren von Schönburg über­nah­men das Gebiet um 1300 und ver­kauf­ten es 1367 an den König Karl IV. von Böhmen. 1459 ging die Staleburg als böh­mi­sches Lehen an Sachsen über. 1473 erwarb Dietrich IV. von Schönberg, sei­ner­zeit Bischof von Meißen, zusam­men mit sei­nen Neffen Heinrich und Caspar von Schönberg die Burg und die Herrschaft Stollberg.

1564 kaufte Kurfürst August I. das Schloss, wel­ches im 16. Jahrhundert auf den Grundmauern der Staleburg errich­tet wor­den war, und funk­tio­nierte es zum Jagdschloss um. Schon drei Jahre spä­ter ver­lor der Kurfürst das Interesse an sei­nem Jagdschloss in Stollberg und wandte sich dem Bau des Jagdschlosses Augustusburg zu. 1602 wurde das Jagdschloss Stollberg durch einen Brand zer­stört. Zwischen 1606 und 1609 wurde das neue Amtshaus im vor­de­ren Teil des Schlosses errich­tet. Eine erneute Zerstörung erfuhr das Schloss Stollberg im Dreißigjährigen Krieg zwi­schen 1618 und 1648.

Im 17. Jahrhundert wurde das Schloss als Untersuchungsgefängnis genutzt. Dazu wurde ein neuer Bergfried errich­tet, der heu­tige Uhrenturm. Durch den Standort des Bergfrieds im Hohen Eck ent­stand der Name Hoheneck. Erstmals tauchte der Name Hoheneck 1704 als amt­li­che Bezeichnung auf, zwei Jahre spä­ter wurde er als Bezeichnung für das Schloss ein­ge­führt. Das neue Amtshaus ent­stand 1812. Das 1815 wie­der auf­ge­baute Schloss beher­bergte bis 1856 das Rentamt und das Justizamt Stollberg.

1862 wurde das Schloss Hoheneck abge­tra­gen und an glei­cher Stelle eine Königlich-​sächsische Weiberzuchtanstalt eröff­net. Das heu­tige Gebäudeensemble hat somit nichts mit dem frü­he­ren Schloss zu tun und der Name Schloss Hoheneck wird im Prinzip fälsch­li­cher­weise für den Nachfolgebau verwendet.

1886 wur­den die inhaf­tier­ten Frauen ins Zuchthaus Waldheim ver­legt, damit Hoheneck umfang­rei­chen Erweiterungsbauten unter­zo­gen wer­den konnte. Nunmehr konn­ten auch Männer in Hoheneck inhaf­tiert wer­den. In Zeiten der bei­den Weltkriege diente es vor­über­ge­hend auch als Reservelazarett. Der Westflügel und die Hälfte des Nordflügels der Haftanstalt Hoheneck ent­stan­den ab 1862. Der Südflügel, der Ostflügel und die andere Hälfte des Nordflügels sowie die vor­ge­la­ger­ten Wirtschaftsgebäude wur­den zwi­schen 1885 und 1888 aus Erweiterungsbauten ausgeführt.

Nebengebäude und bauliche Anlagen

Wirtschaftsgebäude der Anlage befin­den sich sowohl inner­halb der Umfassungsmauern als auch außer­halb. Innerhalb der Mauern ste­hen die zwi­schen 1885 und 1888 errich­te­ten Wirtschaftsgebäude, die als Wäscherei und Krankenstation genutzt wur­den. Außerhalb der Mauern befin­den sich das Pförtnergebäude, das Beamtenwohnhaus sowie das Wachgebäude, die alle­samt aus dem 20. Jahrhundert stam­men. Das Pförtnergebäude wurde 1964 erbaut, das Beamtenwohnhaus 1928 und das Wachgebäude 1930. Letzteres erhielt nach 1990 zwei große Metalltore und Nato-​Stacheldraht im Eingangsbereich.

Ehemalige Gebäude des Komplexes waren das 1955 erbaute Kulturhaus, das um 1850 ent­stan­dene und 2012 abge­ris­sene Wohn-​Wirtschaftsgebäude, wel­ches ein bau­li­cher Überrest der Schlossanlage von vor 1862 war, sowie ein Freibad, das vor 2015 abge­bro­chen wurde und nur noch in Resten vor­han­den ist.

Die Umfassungsmauer ist 415 Meter lang und zwi­schen 4 und 7 Meter hoch. Sie besteht aus Ziegelsteinen, die mit Glasscherben ver­setzt ist. Im Westen und Norden befin­den sich zwei Wachtürme, die im 20. Jahrhundert erbaut wor­den waren.

Nach 1945

Zu DDR-​Zeiten wurde der Nachfolgebau von Schloss Hoheneck als Frauengefängnis genutzt und erlangte durch die unmensch­li­chen Haftbedingungen sei­nen berühmt-​berüchtigten Ruf. Die ers­ten Insassinnen wur­den aus den Speziallagern Bautzen und Sachsenhausen nach Hoheneck ver­legt. Das für 600 Gefangene aus­ge­legte Gefängnis war zu die­sem Zeitpunkt mit über 1.100 Insassinnen voll­kom­men über­be­legt. In Hoheneck saßen vor allem aus poli­ti­schen Gründen inhaf­tierte sowie straf­fäl­lig gewor­dene Frauen ein. Nach dem Fall der Mauer erfolgte im November 1989 eine Amnestie für die letz­ten poli­ti­schen Häftlinge der DDR.

Nachwendezeit

Im April 2001 wurde das Gefängnis geschlos­sen, wel­ches nach 1990 als ein­zi­ges Frauengefängnis in Sachsen wei­ter­ge­nutzt wor­den war und ab 1994 auch männ­li­che Strafgefangene auf­ge­nom­men hatte. Der Freistaat ver­kaufte Schloss Hoheneck Mitte 2003 an einen pri­va­ten Investor. Die geplante Umnutzung zu einem Freizeit- und Erholungskomplex schei­terte einer­seits am Widerstand von Opferverbänden, ande­rer­seits tra­ten wirt­schaft­li­che Schwierigkeiten auf. Im Jahr 2014 erwarb die Stadt Stollberg das Schloss zurück.

Heutige Nutzung

Auf Voranmeldung fin­den Führungen statt. Das gesamte Gelände umfasste ursprüng­lich an die 25 Gebäude, von denen zu Beginn des Jahres 2012 einige abge­tra­gen wur­den. Archäologische Grabungsarbeiten, bei denen unter ande­rem Mauern aus dem 17. Jahrhundert wie­der­ent­deckt wur­den, dau­ern fort. Das künf­tige Konzept sieht eine räum­lich getrennte Nutzung als Gedenkstätte, Freizeitreff und Begegnungsstätte mit Übernachtungsmöglichkeiten vor. Das Konzept soll in Zusammenarbeit von Eigentümer, Stadt und Opferverein umge­setzt werden.

2015 wurde eine Gedenkstätte mit ori­gi­nal erhal­te­nem Zellentrakt im Südflügel ein­ge­rich­tet, 2017 eröff­nete die inter­ak­tive Lern- und Erlebniswelt „Phänomenia“ im Nordflügel von Schloss Hoheneck. Weitere Pläne sehen im Westflügel eine Gedenkstätte zur his­to­ri­schen Einordnung des SED-​Unrechts und zur Würdigung der Opfer vor.

Bodendenkmalschutz

Die ältes­ten Teile der eins­ti­gen Höhenburg wur­den Mitte 1970 unter Bodendenkmalschutz gestellt.
(Fotos: Oktober 2022)

Stollberg: Vorwerk Hoheneck

Vorwerk Hoheneck

09366 Stollberg

Historisches

Das 1923 nach Stollberg ein­ge­mein­dete Dorf Hoheneck ist aus dem vor­ma­li­gen Vorwerk der “Staleburg” (Schloss Hoheneck) her­vor­ge­gan­gen. Das Vorwerk exis­tierte bereits vor 1564, als die Burg in den Besitz der säch­si­schen Kurfürsten kam. Im Zuge des­sen wurde das Vorwerk in ein Kursächsisches Kammergut umge­wan­delt. Als August der Starke aus Geldmangel unter ande­rem auch das Kammergut Hoheneck ver­kaufte, kam die­ses in den Besitz von Gottlob Friedrich Nester. Schon 1728 ver­kaufte Nester das Kammergut an Sachsen zurück, da er in Konkurs gera­ten war.

1845 wurde das Vorwerk auf­ge­teilt und kam an ver­schie­dene Privatleute.

Schwarzenberg: Burg & Schloss Schwarzenberg

Burg & Schloss Schwarzenberg

Obere Schlossstraße 36
08340 Schwarzenberg

Historisches

Vermutlich um 1150 wurde eine wehr­hafte Burg erbaut, die im Jahr 1212 Erwähnung fand. 1310 wurde ein Herrensitz unter Burgolt vonn Schwarczenbergk urkund­lich nach­ge­wie­sen. 1425 erwarb die Familie von Tettau das Schloss, das 1533 in den Besitz des Kurfürsten Johann Friedrich kam. Sein heu­ti­ges Aussehen erhielt Schloss Schwarzenberg, als es zwi­schen 1555 und 1558 zum kurfürstlich-​sächsischen Jagdschloss umge­baut wurde. Der Eckturm am Palas stammt eben­falls aus dem 16. Jahrhundert. 1851 /​ 1852 wur­den der Bergfried sowie der Südflügel auf­ge­stockt. Mit dem Nordflügel ent­stand 1875 /​ 1876 ein Verwaltungsgebäude, in das das Amtsgericht Einzug hielt. Der Schlossturm wurde dabei zum Gefängnis umfunktioniert.

Nach 1945

1945 /​ 1946 wurde das Schloss unter der rus­si­schen Militäradministration als Gefangenenlager genutzt, das, seit Ende 1946 wie­der unter deut­scher Aufsicht, 1952 geschlos­sen wurde. 1957 zog die Station jun­ger Techniker und Naturforscher im Schlossturm ein und nutzte die­sen bis 1990. Im glei­chen Jahr, 1957, eröff­nete das Museum. Ab 1977 began­nen Sanierungsmaßnahmen, die meh­rere Jahre anhielten.

Nachwendezeit

1990 zog das Kreisgericht aus, vier Jahre spä­ter wurde das Museum erwei­tert. Von 2003 bis 2006 erfolgte eine erneute Sanierung des Schlosses.

Heutige Nutzung

Schloss Schwarzenberg dient nach wie vor als Museum.

Bodendenkmalschutz

Die ursprüng­li­che Wehranlage, von wel­cher noch alte Bausubstanz im Rundturm und im Palas vor­han­den ist, ebenso wie ein Stück eines Abschnittgrabens, wurde 1969 unter Bodendenkmalschutz gestellt.